Ganz besonders erwähnenswert finde ich, das unsere Welpen dort aufwachsen,

wo sie nachher auch leben sollen:

Mitten in der Familie !

Somit werden es Hunde, die auf die Familie geprägt sind, mit allem drum und dran.

Wenn wir Welpen haben ist das für alle immer etwas ganz besonderes, auch für unsere Nachbarn und Freunde, daher haben wir dann immer sehr viel Besuch da.

 


Wie alles began...

Diese schöne Rasse hat mein Mann durch einen Zufall kennengelernt,

als er noch ohne mich durch die Gegend reiste!  (Jahr 1988)

Er blieb mit seinem Auto auf dem Weg nach Hause, nach Berlin, liegen.

Da gab es noch die DDR, eine ganz liebe Familie half ihm und schleppte ihn ab.

Diese Familie hatte einen Leonberger im Kofferraum.

Zum Dank lud er sie zum Essen ein und sie wurden Freunde.

Schnell lernte er noch mehr Leonberger-Leute kennen.

Als ich meinen Mann kennenlernte (Jahr 1989) zog ich sehr bald auch nach Berlin

und ich bekam dort die Leonberger-Bande vorgestellt.

Wir waren auf der Jahreshauptversammlung der BG Berlin, bei Familie Marburg eingeladen

und ich war echt überwältigt von den vielen verschiedenen Leonbergern die alle nett miteinander auskamen.

Dann war klar, wenn ein Hund dann einen Leonberger.

1990 kam Emmi vom Kaniberg als unser Pflegehgund ins Haus,

Familie Marburg züchtete mit ihr, ich half und lernte viel über die Zucht.

Wir hatten eine wundervolle Zeit in Berlin.

1995 kam unser erster Sohn zur Welt und wir zogen in die Nähe der Oma, nach Unna.

1997 kam noch der zweite Sohn.

Emmi verstarb mit fast 10 Jahren.

Dann zog schnell Honeymoon von der Jungfernheide bei uns ein.

Jetzt wollten wir bald selbst Leonberger züchten.

2003 dann der erste Wurf

Aline vom Königsborner Tor blieb bei uns und verstarb leider mit 14 Monaten an ihrem 2.Magendreher.

nach dem Versuch mit Honeymoon noch einen Wurf zu machen,

verwarf sie, eine Todgeburt alle anderen Welpen resorbiert.

Danach war klar mit Honey wird nicht mehr gezüchtet.

Desposita von der Wetterspitze zog ein.

Sie wuchs gut behütet von Honeymoon auf.

Doch unsere Honey verstarb, da war Desposita ein Jahr.

Nach dem dritten Versuch kam unser B Wurf mit Desposita,

und unsere Bagira vom Königsborner Tor blieb bei uns.

Aus unserem C Wurf blieb dann noch Candy vom Königsborner Tor.

Unser Team Oma, Mama, Enkelin war ein Erlebnis für uns, eine wundervolle Erfahrung.

Und nun ist die Mehrhundehaltung auch bei uns eingezogen, die Leonbergersucht hat uns erwischt.

Manchmal haben wir auch Hunde in Pflege.

Dann große Trauer als Oma Desposita starb,

Doch sehr bald kam Delilah vom Königsborner Tor (2 Jahre jung)  zu uns zurück und blieb bei uns.

v.l.n.r.  Bagira mit Tochter Candy und Tante Delilah.

Als unser I Wurf zur Welt kam musste leider unsere Bagira eingeschläfert werden.

Darum blieb Ivalu vom Königsborner Tor bei uns.

oben :v.l. Delilah, Candy und rechts Ivalu (Tochter von Delilah).


Mittlerweile musste Candy auch über die Regenbogenbrücke,

jetzt haben wir nur noch zwei Leonberger Damen.

Mutter Delilah rechts und Tochter Ivalu links, mit ihr  möchten wir, wenn alles klappt auch züchten.

Unsere Delilah ist nach 20 Welpen in drei Würfen bei uns in Rente.


Unser Welpentreffen im April 2018